Chronische Erschöpfung

Chronische Erschöpfung

In der heutigen Gesellschaft müssen wir uns häufig verschiedenen Situationen anpassen und „funktionieren“.

Daher ist es nicht verwunderlich, wenn man sich nach einiger Zeit müde, schlapp, reizüberflutet und gestresst fühlt. Sind diese Situationen nur von kurzer Dauer, kann der Körper das gut kompensieren. Wird es jedoch zu einem Dauerzustand, kann es zu einer chronischen Erschöpfung kommen. Hierbei kommen verschiedene Ursachen und Organsysteme in Betracht.

Neben Schilddrüsenfunktionsstörungen können auch Eisen- und Nährstoffmängel sowie chronische Entzündungen / Infektionen zu einem Erschöpfungszustand führen. Ein weiterer Grund können erschöpfte Nebennieren sein, die wichtige Hormone (z.B. Cortisol) nur noch bedingt produzieren.

Zur Diagnostik besteht die Möglichkeit, unser „Stresshormon“ das Cortisol zu messen und ggf. die Nährstoffe im Blut zu untersuchen. Auch die Schilddrüsenwerte schaue ich mir bei Bedarf genauer an und erstelle einen individuellen Therapieplan. Selbst stark belastende Ereignisse, Traumata oder Lebensveränderungen können dazu führen, dass unsere Nebennieren schwächeln. Deshalb ist es wichtig, die psychischen Faktoren und die mentale Gesundheit mit einzubeziehen.

Beschwerdebilder aus der Praxis:

  • Müdigkeit, Erschöpfung
  • Konzentrationsschwierigkeiten
  • erhöhte Reizbarkeit
  • Schwierigkeiten mit Stress umzugehen
  • Schlafstörungen
  • Antriebsmangel
  • Unfähigkeit Sport zu machen / totale Erschöpfung während oder nach dem Sport
  • Angst, Panik, Schwindel
  • Heißhungerattacken, Gewichtsprobleme
  • Haarausfall
  • Infektanfälligkeit
  • Verdauungsbeschwerden
  • Störungen der Sexualhormone, Zyklusbeschwerden (bei Frauen)
  • innere Unruhe, Reizüberflutung

Die Therapiemethoden, die ich anwende und beschreibe, sind nur zum Teil von der evidenzbasierten Medizin (Schulmedizin) anerkannt. In der Praxis arbeite ich auch mit Methoden, die sich in der erfahrungsbasierten Medizin bewährt haben, aber wissenschaftlich nicht anerkannt sind.

Chronische Erschöpfung

In der heutigen Gesellschaft müssen wir uns häufig verschiedenen Situationen anpassen und „funktionieren“.

Daher ist es nicht verwunderlich, wenn man sich nach einiger Zeit müde, schlapp, reizüberflutet und gestresst fühlt. Sind diese Situationen nur von kurzer Dauer, kann der Körper das gut kompensieren. Wird es jedoch zu einem Dauerzustand, kann es zu einer chronischen Erschöpfung kommen. Hierbei kommen verschiedene Ursachen und Organsysteme in Betracht.

Neben Schilddrüsenfunktionsstörungen können auch Eisen- und Nährstoffmängel sowie chronische Entzündungen / Infektionen zu einem Erschöpfungszustand führen. Ein weiterer Grund können erschöpfte Nebennieren sein, die wichtige Hormone (z.B. Cortisol) nur noch bedingt produzieren.

Zur Diagnostik besteht die Möglichkeit, unser „Stresshormon“ das Cortisol zu messen und ggf. die Nährstoffe im Blut zu untersuchen. Auch die Schilddrüsenwerte schaue ich mir bei Bedarf genauer an und erstelle einen individuellen Therapieplan. Selbst stark belastende Ereignisse, Traumata oder Lebensveränderungen können dazu führen, dass unsere Nebennieren schwächeln. Deshalb ist es wichtig, die psychischen Faktoren und die mentale Gesundheit mit einzubeziehen.

Beschwerdebilder aus der Praxis:

  • Müdigkeit, Erschöpfung
  • Konzentrationsschwierigkeiten
  • erhöhte Reizbarkeit
  • Schwierigkeiten mit Stress umzugehen
  • Schlafstörungen
  • Antriebsmangel
  • Unfähigkeit Sport zu machen / totale Erschöpfung während oder nach dem Sport
  • Angst, Panik, Schwindel
  • Heißhungerattacken, Gewichtsprobleme
  • Haarausfall
  • Infektanfälligkeit
  • Verdauungsbeschwerden
  • Störungen der Sexualhormone, Zyklusbeschwerden (bei Frauen)
  • innere Unruhe, Reizüberflutung

Die Therapiemethoden, die ich anwende und beschreibe, sind nur zum Teil von der evidenzbasierten Medizin (Schulmedizin) anerkannt. In der Praxis arbeite ich auch mit Methoden, die sich in der erfahrungsbasierten Medizin bewährt haben, aber wissenschaftlich nicht anerkannt sind.